Fanafillah-Sommerbrief 2024
Liebe Leserin, lieber Leser
das ist unser Sommerbrief (gerade noch knapp) im Juni 2024. Mit Plänen für die Sommermonate und wunderschönen Wörtern, mit Brillenketten und orientalisch bedruckten Blechschäleli, mit Reiseerinnerungen und einem unverhofften Wiedersehen, mit motivierendem Newsletterfeedback und unerwarteten Aussichten, mit Urzahnbürsten, Fundstücken aus dem WWWunderland, rezykliertem Geschenkpapier und Rezepten für erfrischende Getränke aus alten Zeiten.
Wir wünschen Ihnen Freude an der Sonne, Geduld im Regen und die sorglose Leichtigkeit eines Ferientags an Ihrem Lieblingsort.
Christina Ochsner Çanak und Necati Çanak
Sommerpläne
Freundschaften pflegen. Sich mit dem Wetter arrangieren. Kleine Ausflüge geniessen. Mit der Nachbarin Kaffee trinken. Im Garten auf Ernte hoffen. Interessante Glacérezepte ausprobieren. Geschwister besuchen. Nach 37 Jahren Textarbeit im Bildungsbereich pensioniert werden. Neue Freiheiten leben.
Sommerwörter
Soooo schön! Manchmal fehlen einem die Worte vor lauter Schönheit und Sommerglückseligkeit – und manchmal buchstäblich auch ein deutsches Wort, das den Zustand oder das Gefühl beschreibt. Andere Sprachen helfen weiter:
«Keyif» (türkisch) ist die Kunst des stillen, glückseligen In-sich-Ruhens, in vollkommener Zufriedenheit. Nichts tun, ganz im Augenblick präsent, einfach nur sein.
«Yutori» (japanisch) ist das Konzept der bewussten Verlangsamung, damit wir die Welt um uns herum genießen können. Die Weigerung zur Eile. Kein Sprechen. Einfach die Welt um uns herum aufsaugen, ohne ein Ziel zu erwarten.
«Yakamoz» (türkisch) beschreibt den glitzernden Widerschein des Mondes auf dem nächtlichen Meer.
«Komorebi» (japanisch) heisst das Licht der Sonne, das durch die Blätter der Bäume funkelt.
«Tenalach» (irisch) bezeichnet eine Beziehung, die man mit dem Land, der Luft und dem Wasser hat, eine tiefe Verbindung, die es einem ermöglicht, die Erde buchstäblich singen zu hören.
Perlenbrillenketten
Brillenketten machen aus einem mehr oder weniger geliebten Hilfsmittel ein schickes Accessoire. Vor allem Lese- und Sonnenbrillen, die wir ja nicht ständig auf der Nase haben müssen, können an den dekorativen Ketten um den Hals gehängt werden und erhalten so einen sicheren Platz. Die verstellbaren Gummischlaufen passen sich problemlos an die Bügel Ihrer Brille an und sorgen dafür, dass sie während des Tragens nicht verrutscht oder herunterfällt. Die Brillenketten sind einzeln handgefertigt aus feinen bunten Glasperlchen, kleinen Zöttelchen und anderen hübschen Teilchen. Vielleicht ein nettes Geschenk für Mutter, Oma, Freundin oder andere Lieblingsmenschen?
Newsletterfeedback
Im letzten Newsletter haben wir Sie gefragt, ob Ihnen unsere Fanafillah-Briefe so, wie sie sind, gefallen, oder ob Sie etwas ändern würden. Wir haben viel Feedback erhalten, schriftlich oder direkt im Laden. Vielen herzlichen Dank dafür! Die ausschliesslich positiven, bestätigenden, motivierenden Worte haben uns sehr glücklich gemacht und bedeuten uns viel. Sie machen aus einer anonymen Leser:innenschaft ein offenes, interessiertes «Gegenüber», für das wir gerne weiterschreiben.
«Gerne schicke ich eine Rückmeldung. 1. Ich liebe die Sprüche! Sie sind immer so wundervoll ausgewählt und lassen sehr viel in mir anklingen und mich mit vielen verschiedenen Facetten in Resonanz gehen. Danke! 2. Ich freue mich immer sehr auf und über den Newsletter, also ich würde auch gerne öfters von und über euch lesen. Mir gefallen 3. die Informationen über die Produkte, die dazugehörigen Erklärungen und Geschichten sehr gut. Ich muss aber zugeben: die Rezepte habe ich noch nie nachgekocht. Also, mein Fazit: ich würde alles so belassen, und wenn der Newsletter öfters kommt, freue ich mich!» Renate F.
«Herzlichen Dank für euren Frühlingsbrief. Die Briefe sind perfekt und wunderbar und entführen mich in eine Welt, der ich gerne näher wäre. Danke, dass ihr uns daran teilhaben lässt. Die Briefe sind immer so optimistisch und voll Freude. Schön finde ich, dass sie die Jahreszeiten feiern.» Lisa G.
«Ich freue mich jedes Mal, wenn euer Newsletter kommt. Dann schwelge ich in Erinnerungen an meine Türkeiferien und ich bekomme dank euch noch mehr Einblick in die wahre Türkei. Eines meiner Hobbys ist der orientalische Tanz. Ich freue mich also über Beiträge zum Tanzen, der Musik ... und und und allem, was ihr zu erzählen habt.» Heidi U.
«Sehr herzlichen Dank für den Frühlingsbrief. Inzwischen habe ich ihn ausführlich studiert und fühle mich wie immer bereichert, berührt und unterhalten. Ich sage: unbedingt weiter so! Wie mir wird es auch den anderen Lesenden gehen, also bitte nicht aufhören!» Kathrin M.
«Ich finde ihn perfekt in allem.» Dorothe D.
«Ich freue mich jedes Mal über den Brief und nehme mir bewusst Zeit, ihn zu lesen. Er ist mit soviel Liebe und Dankbarkeit an das Leben geschrieben – herzberührend und ansteckend... Ich liebe besonders die Geschichten, die Sie schreiben über die Menschen oder die Erlebnisse mit ihnen. Vier Mal im Jahr finde ich perfekt. Es ergibt Sinn mit den Jahreszeiten und der Brief bleibt auf diese Art etwas Besonderes und man schätzt die Arbeit die Sie hinein stecken. Alles Liebe.» Brigitte A.
Einkaufsreisenbilder
Ende April bis Mitte Mai 2024 waren wir einmal mehr auf Einkaufsreise in der Türkei. Wir haben ein Hochzeitsfest besucht, viel Familie (Foto mit Geschwistern) und noch mehr Freunde getroffen, starke Frauen und liebenswerte Burschen kennengelernt, das neue Café >«Dudu fırın» unseres Neffen Muzzafer bewundert (und in der Küche gezeigt, wie Birchermüesli entsteht), auf einer Brachfläche mitten in Konya wilde Kapern entdeckt, das Grab Rumîs besucht, den alten Mercedes wiedergefunden, in Istanbul ein neues Hotelzimmer erhalten, zum ersten Mal nach über 60 Reisen in der Türkei >«menemen» gegessen, mit «unseren» ehemaligen Studentinnen Huriye und Neslihan schöne Stunden verbracht und – natürlich – auch so viel eingekauft, dass wir am Schluss 6 grosse Kartons füllen konnten.
Ja, wir waren dort. Und wir haben ganz viele Fotos gemacht. Aber wir haben es – zum ersten Mal – noch nicht geschafft, aus den Fotos eine Bildergalerie auf unserer Website zu erstellen und dazu einen Reisebericht zu schreiben. Wir entschuldigen uns bei allen, die bis hierher gelesen haben in der Hoffnung, einen entsprechenden Link zu erhalten. Wir werden uns so rasch als möglich dahintersetzen und den Link zur neuen Galerie spätestens im Herbstbrief im September veröffentlichen. Bis dahin besuchen Sie vielleicht wieder einmal unsere alten Bildergalerien unter >Einkaufsreisen.
Mercedeswiedersehen
Unsere Reise nach Konya im Mai 2024 schenkte uns nicht nur verschiedene glückliche Wiedersehen mit Familie und Freunden, sondern auch mit dem alten Mercedes 280 SE von Necati. Er hatte den Wagen mit Baujahr 1972 in den frühen 80er-Jahren gekauft und mit ihm halb Europa bereist, um alte Kunden seines Teppichgeschäftes zu besuchen. Auf dem Rücksitz wurde 1989 vor den Toren des Krankenhauses unsere Nichte Büşra geboren. Und während einer Ausfahrt irgendwann 1990 wurde uns klar, dass wir ohne einander nicht leben wollten.
Nach Necatis Übersiedelung in die Schweiz im Herbst 1990 verblieb das schöne Auto beim Geschäftspartner in Konya, später wurde es an einen Teppichhändler-Kollegen verkauft. Der fuhr noch ein paar Jahr damit herum und liess es dann in einer Garage stehen, weil ihm das Geld für die nötigen Reparatur- und Restaurationsarbeiten fehlte. Erst vor kurzem entschied sich der Sohn des Teppichhändlers dazu, den Oldtimer wieder auf die Strasse zu bringen. In liebevoller Kleinarbeit wurden der Motor, das Chassis, die Lampen und das Interieur generalüberholt, bis der treue Kamerad wieder in voller Pracht erstrahlte.
Auf dem Heimweg vom Basar in Konya trafen wir Vater und Sohn zufällig vor ihrem neuen Geschäft und fragten nach dem Auto. Stolz zeigten sie auf die andere Seite der Strasse. Und da stand es – noch mit dem alten Schild, das in der Türkei zum Auto und nicht zum Besitzer gehört. Zum Wiedersehen gehörte natürlich eine ausführliche Besichtigung, das glückselige Hinterm-Steuer-Sitzen, das Schwelgen in Erinnerungen. Wenn wir nicht zum Nachtessen erwartet worden wären, hätten wir das freundliche Angebot angenommen und wären gleich losgefahren. So aber wird die Ausfahrt – inşallah – im Herbst nachgeholt.
Orientblechschäleli
Was wir schon als Tablett, Glasuntersetzer und Dösli anbieten, gibts jetzt neu auch als Schäleli. In den kleinen Behältnissen aus bedrucktem Blech lässt sich Knabberzeug anbieten, Schmuck aufbewahren, Krimskrams auf dem Arbeitstisch ordnen oder Kleinkram im Bad verstauen. Einen passenden Verwendungszweck zu finden, ist also einfach. Viel schwieriger ist es, aus den vielen hübschen orientalischen Mustern das schönste auszusuchen.
Zimmerglücksaussicht
Nach 20 Jahren in «unserer» Junior-Suite im Istanbuler Hotel Fehmi Bey mussten wir diesen Frühling auf das daneben liegende, einiges kleinere Zimmer ausweichen. Ufuk, der langjährige Rezeptionist und Freund hatte in den Wochen zuvor unzählige Reservationen so umhergeschoben, dass er das schier Unmögliche vollbrachte, für uns im vollständig ausgebuchten Hotel überhaupt noch ein Bett zu finden.
Ein bisschen enttäuscht waren wir schon. Aber nur solange, bis wir die Türe öffneten: Denn vor uns lagen nicht nur ein hübsch eingerichteter Raum und ein helles Bad, sondern ein unglaublich schöner Ausblick aufs Marmarameer. Den genossen wir dann die folgenden zehn Tage lang glücklich und dankbar bei jeder Gelegenheit: Beim Aufwachen direkt vom Bett aus, vor dem Einschlafen auf dem gemütlichen Sessel am Fenster, beim Znacht im Zimmer bei Regen, beim Weggehen und beim Heimkommen und mitten in der Nacht.
Und was lernten wir aus der Geschichte: Althergebrachtes ist angenehm, Organisieren vereinfacht das Leben, Traditionen geben Sicherheit. Aber meist lohnt es sich, das Unerwartete anzunehmen und Neues auszuprobieren. Wir haben jedenfalls für unsere nächste Reise im Oktober das Zimmer mit Aussicht bereits reserviert.
Urahnzahnbürste
«Nach jedem Essen Zähneputzen nicht vergessen.» Wer diesem alten Leitspruch immer und überall folgen will, der ist mit einem Zweig-Stück vom Miswak-Baum gut bedient. Sein Holz ist so faserig, dass es zu einer Bürste werden kann, und gleichzeitig reich an Zahn und Zahnfleisch pflegenden Inhaltsstoffen. Mit ein bisschen Übung poliert die Miswak-Bürste die Zähne glatt und weiss. Die Bildung von Zahnstein soll sie ebenfalls erfolgreich verhindern – das vermelden jedenfalls diverse Kund:innen nach ihren DH-Besuchen.
Das macht das bescheidene Hölzchen zum idealen Begleiter für alle, die grad keinen Zugang zu Wasser, Zahnpasta und Lavabo haben, wie z. B. Wanderer und Weltenbummlerinnen, Büro-Esser und Streetfood-Fans, Strandnixen oder Bettlägrige und alle auf dem Gang zur Chefin oder zum kurzfristigen Date. Ganz normal zur Zahnpflege im Badezimmer kann man es natürlich auch benutzen. Mehr über die wohl älteste Zahnbürste der Welt in unserem >Miswak-Artikel.
Sommerwwwunderland
Gebastelte Gartenfestdeko
>Windlichter mit Blüten Was gibt es Schöneres, als in lauen Sommernächten draussen zu sitzen – beschienen von romantischem Kerzenschein ... Die passende Deko basteln Sie im Handumdrehen aus alten Gläsern, Blumen oder Kräutern, Wasser und Schwimmkerzen. Die Idee von den schwimmenden Blüten und Kerzen lässt sich natürlich auch in grösserem Massstab umsetzen, z. B. mit einer Glasschale oder einer ringförmigen Kuchenform.
>Orientalische Windlichter aus Dosen Fast wie richtig aus 1001 Nacht sehen diese Windlichter aus gelochten Dosen aus. Fürs Lochen wird ein Bohrer empfohlen, vielleicht reichen aber auch Ahle und Hammer.
Getanzte Lebensfreude
>Macarena Emeline Rochefeuille und Jordan Frisbee im grossartigen West Coast Swing zum Sommerhit von 1996.
>Joie de vie Mira Betz und Elisabeth Strong in einer witzigen Tribal Fusion zu Balkanbrass im 20er-Jahre-Kostüm
>White Port and Lemon Juice Bianca Locatelli und Nils Andrén in einem genial improvisierten Swing zur Musik von The Bel-Airs
>Flor de Monserrat Alejandra Maninan und Aoniken Quiroga in einem leichtfüssigen Tango von Rodolfo Biagi
>Your favorite dance move Ed People fragt Leute aus der ganzen Welt nach ihrem Lieblingstanz und lässt ihn sich zeigen
Geteiltes Hintergrundwissen
>www.fanafillah.ch Auf unserer Website und ihren fast hundert Unterseiten erzählen wir Ihnen Wissenswertes über uns und unsere Waren, ihre Herkunft und Verwendung. Daneben gibts Rezepte, thematisch geordnete Linklisten und diverse Fotogalerien. Unseren Instagram-Account betreiben wir unter @fanafillah_zurich. Besuchen Sie uns doch mal. Wir stellen regelmässig einzelne Produkte vor und gewähren Einblick in unseren privaten Orient.
Erfrischungsgetränke
Seit hunderten von Jahren werden im Orient in den heissen Sommermonaten erfrischende Getränke aus Früchten, Kräutern und Blüten gereicht, so genannte «Șerbet» (sprich: scherbet). Sie ähneln unseren Eistees und Limonaden oder – ohne Zucker – dem zeitgeistigen «infused water». Sie sind meist recht einfach herzustellen und können je nach Belieben, vorhandenen Zutaten und Fantasie abgeändert werden. Aus osmanischer Zeit sollen rund 300 Rezepte bekannt sein. Wers lieber salzig mag, trinkt Ayran, das türkische Nationalgetränk aus Joghurt und Wasser.
Wasser-Şerbet
1 kleine Zitrone in feinen Scheiben und 3 Zweige Minze in 1 Liter Wasser geben. Einige Stunden im Kühlschrank ziehen lassen. Auch mit anderen Früchten und Kräutern experimentieren!
Rosen-Şerbet
1 Liter kaltes Wasser, 50 ml Zitronensaft, 50 ml Honig und 50 ml Rosenwasser gut verrühren, mit Eis servieren.
Sirkencübin Şerbeti
1 Glas Wasser, 1 EL Honig und 1 EL Traubenessig gut verrühren, kalt servieren. Fördert die Verdauung.
Beeren-Şerbet
500 g Beeren (Him-, Brom-, Erd- und/oder Johannisbeeren) in ein grosses, feines Sieb geben und über eine Schüssel hängen. Mit 100-150 g Zucker bestreuen und mischen. Nach ca. 3 Stunden die Beeren durch das Sieb streichen. Den aufgefangenen Saft mit 1 bis 1,5 Liter Wasser und Zitronensaft nach Belieben mischen. Kalt stellen.
Ayran
Pro Person 2 EL vollfettes Schafjoghurt (oder anderes Naturejoghurt) und 2 dl eiskaltes Wasser plus Salz nach Belieben mit dem Schwingbesen in einem Krug oder im Mixer gut mischen und aufschäumen. Ayran kann auch mit frischem Basilikum, Minze oder Dill gewürzt werden.
Weitere Inspirationen: >Șerbet-Fotogalerie mit Rezepten auf Türkisch, >Infused Water-Tipps in Englisch. Auf unserer Internetseite finden Sie >Rezepte, >Foodblogs und >Restauranttips.
Recyclinggeschenkpapier
Das ist unser neues Geschenkpapier. Es ist so genanntes «emprime kağıdı», also «emprimé»-Papier aus der Textilindustrie. Dort wird helles Papier zwischen bedruckte Stoffbahnen gelegt, damit überschüssige Farbe weggesaugt wird und sich nicht auf anderen Stoff abdruckt. Anschliessend werden die Papiere nicht weggeworfen, sondern zugeschnitten und in winzigen, altmodischen «ambalaj dükkanları», also in Läden für Verpackungsmaterial verkauft. Recycling aus vergangenen Zeiten ...
Die Idee hat uns ziemlich überzeugt und beglückt, so dass wir 4,5 Kilo dieses Papiers als fette Rolle im Handgepäck von Konya nach Istanbul schleppten, um es dann von dort aus liefern zu lassen. Auch ein passendes, goldgelbes Satinband fanden wir dazu. Falls Sie also bei Ihrem nächsten Einkauf etwas verpacken lassen möchten: Wir sind bereit.
Übrigens: Haben Sie noch alte Telefonbücher, die sie nicht mehr brauchen? Wir hätten Interesse daran. Nicht um Telefonnummern oder Adressen nachzuschlagen, sondern um mit den Buchseiten die kleinen Einkäufe unserer Kund:innen einzupacken. Das weiche, seidenpapierartige Papier eignet sich nämlich ideal dafür. Vielen Dank im Voraus fürs Vorbeibringen!
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